Gerhard Raab im Interview
Auf der Rudigierorgel zu spielen, bedeutet für mich ...
... bei Gottesdiensten und natürlich ganz besonders bei Konzerten immer wieder ein wunderbares Erlebnis.
Für das Instrument Orgel habe ich mich entschieden, weil ...
... es kein anderes Instrument gibt, welches klanglich und optisch so einzigartig und vielfältig ist.
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war ...
... das erste Mal eine historische Orgel einer mir bis dahin kaum bekannten Orgellandschaft live zu hören (Frankreich, 17. Jahrhundert). Ich fühlte mich wie inmitten einer anderen Welt.
Jungen Musikerinnen und Musikern möchte ich mit auf den Weg geben ...
... keine Möglichkeit ungenutzt zu lassen, neue Dinge auszuprobieren.
In meinem Leben könnte ich nicht verzichten auf ...
... Humor.
Mit Louis Viernes erster Symphonie verbinde ich ...
... in erster Linie Ohrwürmer.
Im Konzert geht es äußerst romantisch zu – das besonders Reizvolle daran als Interpret und als Zuhörer ist ...
... sich fallen zu lassen und eine Musik zu genießen, bei der sich die Rudigierorgel in ein ganzes Orchester verwandelt.
Von Felix Mendelssohn Bartholdy würde ich gerne wissen ...
... was er zu den Werken der beiden anderen Komponisten in meinem Programm sagen würde.
Gerhard Raab/Stefanie Petelin
Gerhard Raab