Theresa Zöpfl im Interview
Auf der Rudigierorgel zu spielen, bedeutet für mich ...
... immer wieder neue Klangwelten zum Erklingen bringen zu können.
Für das Instrument Orgel habe ich mich entschieden, weil ...
... ich schon als kleines Kind von der Orgel fasziniert war und durch meinen Großvater schon früh mit diesem Instrument in Berührung kam.
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war ...
... mein Orgelkonzert mit meinem Kollegen Gerhard Raab in Cuenca, Spanien.
Jungen Musikerinnen und Musikern möchte ich mit auf den Weg geben ...
... dass Musik das Leben jedes Menschen unendlich bereichert und dass es eine schöne Erfahrung ist, andere Menschen mit Musik „berühren“ zu können.
In meinem Leben könnte ich nicht verzichten auf ...
... Musik, meine Freunde, Schlafen und Essen
Mit Jehan Alains „Le jardin suspendu“ verbinde ich ...
... unendliche, „vielfarbige“ Klangwelten.
Im Konzert trifft Jehan Alain auf Johann Sebastian Bach – das besonders Reizvolle daran als Interpret und als Zuhörer ist ...
... dass zwei Genies aus unterschiedlichen Epochen aufeinandertreffen, die die Musik ihrer Epoche entscheidend geprägt haben.
Von Johann Sebastian Bach würde ich gerne wissen ...
... wie er meine Interpretation seiner Werke kommentiert.
Theresa Zöpfl/Stefanie Petelin
Eva Zöpfl