Franziska Leuschner im Interview
Auf der Rudigierorgel zu spielen, bedeutet für mich ...
... immer wieder eine große Freude!
Für das Instrument Orgel habe ich mich entschieden, weil ...
... es das tollste Instrument ist!
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war …
... für mich das Aufwachsen in den Chorgruppen meiner Heimat-Pfarrgemeinde Dresden-Klotzsche mit Vorkurrende, Kurrende, Jugendgospelkreis und Kantorei und der Besuch vieler Konzerte, insbesondere in der Dresdner Kreuzkirche.
Jungen Musikerinnen und Musikern möchte ich mit auf den Weg geben ...
... die Freude an der Musik zu genießen und viele Konzerte zu besuchen.
In meinem Leben möchte ich nicht verzichten auf ...
... Glaube, liebe Menschen, Natur, Musik, Orgel, Bücher, Wandern.
Mit César Francks Prélude, Fugue et Variation verbinde ich ...
... eine wunderschöne Melodie, die einen gern als Ohrwurm begleitet.
Im Konzert stehen Präludien und Fugen im Mittelpunkt – das besonders Reizvolle daran als Interpret und als Zuhörer ist ...
... die Unterschiedlichkeit der im von mir gewählten Programm erklingenden Präludien und Fugen; wie verschieden diese Form in der Zeit des Barock, der Romantik und der Moderne klingen kann.
An Jean-Pierre Leguays Musik fasziniert mich ...
... die Klanglichkeit, die rhythmische Finesse und dass er auch mit ganz kurzen Stücken musikalisch so viel ausdrücken kann.
Franziska Leuschner/Stefanie Petelin
Martin Riccabona