Andreas und Rita Peterl im Interview
Andreas Peterl im Interview
Auf der Rudigierorgel zu spielen, bedeutet für mich ...
... eine große Ehre.
Für das Instrument Orgel habe ich mich entschieden, weil ...
... es mich immer schon fasziniert hat.
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war ...
... ich kann mich nicht für eines entscheiden!
Jungen Musikerinnen und Musikern möchte ich mit auf den Weg geben ...
... sich nicht durch Internet und Social Media vom Üben abhalten zu lassen.
In meinem Leben könnte ich nicht verzichten auf ...
... Kaffee.
Mit Johann Kuhnau verbinde ich ...
... tolle Musik von einem unterschätzten Komponisten.
Von Anton Heiller würde ich gerne wissen ...
... was er zur Entwicklung der Kirchenmusik in Österreich in den letzten 40 Jahren sagen würde.
Ich freue mich auf unser SOLO FÜR ZWEI, weil ...
... gemeinsames Musizieren immer spannend ist ...
Rita Peterl im Interview
Im Mariendom zu singen, bedeutet für mich ...
... mich als Mezzosopran auch einmal in den „höchsten Höhen“ zu bewegen (Orgelempore).
Für den Gesang habe ich mich entschieden, weil ...
... die Stimme das ureigenste Instrument ist.
Mein prägendstes musikalisches Erlebnis war ...
... ist immer das aktuelle ...
Jungen Sängerinnen und Sängern möchte ich mit auf den Weg geben ...
... viel Singen und viel Freude daran haben!
In meinem Leben könnte ich nicht verzichten auf ...
... Lachen.
Anton Heillers „Ave Maria“ ist ...
... sehr schön und ganz schön schwer.
Von Anton Heiller würde ich gerne wissen ...
... warum er nicht mehr für Mezzosopran komponiert hat.
Ich freue mich auf unser SOLO FÜR ZWEI, weil ...
... gemeinsames Musizieren immer spannend bleibt ...
Andreas und Rita Peterl/Stefanie Petelin
Andreas und Rita Peterl