Programm:
Clara Schumann
(1819–1896)
Drei Präludien und Fugen, op. 16:
3. Präludium und Fuge
Johannes Brahms
(1833–1897)
Elf Choralvorspiele, op. posth. 122:
2. Herzliebster Jesu
Petr Eben
(1929–2007)
Mutationes:
1. Impetuoso
2. Allegretto
6. Grazioso
Anton Bruckner
(1824–1896)
Präludium C-Dur („Perger Präludium“), WAB 129
Anton Heiller
(1923–1979)
Tanz-Toccata
Ausführende:
Alma Teibler | Rudigierorgel
Biographie:
Alma Teibler, 2006 in Wien geboren, entdeckte im Alter von zehn Jahren die faszinierende Welt der Orgel für sich. Nach erstem Unterricht bei Markus Göller und Yasuko Yamamoto studiert die Perchtoldsdorferin seit 2021 bei Ulrike Weidinger am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese St. Pölten. Teibler gewann 2022 beim Jugendmusikwettbewerb prima la musica auf Landesebene Gold, auf Bundesebene in Feldkirch wurde sie österreichweit die Beste ihrer Altersklasse und durfte sich so über die Auszeichnung als Bundessiegerin Orgel Solo freuen, 2024 folgte abermals Gold auf Bundesebene in Brixen. 2023 erreichte sie beim 11. Joseph-Gabler-Orgelwettbewerb im Rahmen der International Summer Academy of Music in Ochsenhausen den dritten Preis. Die Teilnahme an der Sommerakademie des International Organ Festival Haarlem 2024, diverse Meisterkurse bei Jürgen Essl, Marie Esslová, Jeremy Joseph, Roman Summereder und Tomáš Thon ergänzen die Ausbildung der jungen Organistin ebenso wie musikalische Impulse von Peter Planyavsky.