Ein Gigant der Musikgeschichte: Anton Bruckner.
Ein Gigant der Architekturgeschichte: Mariendom Linz.
Grußwort: Warum ist ein Symposium zur Geschichte interessant?
„Möchte es doch mit dem Baue rascher vorwärtsgehen […].“ Einblicke in die Baugeschichte des Mariendoms in Linz.
Der Linzer Mariendom und die (Neo-)Gotik. Ein Stilentscheid zur Form der Kirche und Formung der Gesellschaft.
Vom Bauplatz zum Domplatz. Zur Gestaltung der Domumgebung in der Zwischenkriegszeit.
„(Neo)Gotische“ Spuren in Anton Bruckners Kirchenmusik.
Habert (1833–1896) – Bruckner (1824–1896) – Traumihler (1815–1884). Zum Cäcilianismus in Oberösterreich.
Franz Xaver Müller (1870–1948) und seine Tagebücher der Jahre 1906 bis 1927. Einblicke in das musikalische Wirken als Florianer Regens chori und als Linzer Domkapellmeister.
Chorvikar Johann Baptist Burgstaller (1840–1925). Sein Leben und Wirken im Dienste der Linzer Dommusik.
Referent:innen und Teilnehmer:innen
Symposium 1824 – 1924 – 2024 am 27. April 2024 im Priesterseminar Linz
![Symposium 1824 – 1924 – 2024: Magdalena Egger | „Möchte es doch mit dem Baue rascher vorwärtsgehen […].“ Einblicke in die Baugeschichte des Mariendoms in Linz.](/img/10/5a/53f75e17ba0c4d245398/Symposium_1824___1924___2024__Magdalena_Egger____Moechte_es_doch_mit_dem_Baue_rascher_vorwaertsgehen_______Einblicke_in_die_Baugeschichte_des_Mariendoms_in_Linz_-Vortrag_Egger_quadrat.jpg "Symposium 1824 – 1924 – 2024: Magdalena Egger | „Möchte es doch mit dem Baue rascher vorwärtsgehen […].“ Einblicke in die Baugeschichte des Mariendoms in Linz. / © EKATERINA BOLOVTSOVA/pexels.com/Pexels License (Hintergrund) | Magdalena Egger (Magdalena Egger) | Dommusikverein Linz/Stefanie Petelin (Logo und Gestaltung)")
